Wir

• Ehrenamtliche Palliativ/Hospizbegleiter:innen
• Coaches/Trainer:innen, die erwartet oder unerwartet mit dem Thema Tod und Sterben konfrontiert sind
• Heilende (egal ob aus dem ärztlichen oder aus dem „alternativen“ Bereich, einfach alle Bereiche), die das Ende der kurativen Arbeit erreichen und nun den palliativen Weg einschlagen müssen/möchten
• Wegbegleiter:innen, die das „Ende des Weges“ aufgezeigt bekommen (wie z.B. Hebammen, (Intensiv-)Pflegepersonal,…)
• Alle hauptberuflich mit Tod und Sterben befassten, egal ob „nebenbei“ wie z.B. Alltags- und Demenzbegleitende, Seelsorgende jeglicher konfessioneller oder überkonfessioneller Richtungen oder Sterbeammen/Sterbegefährt:innen, Sterbelotsen, Bestatter:innen – haben wir jemanden vergessen?

sind bisher noch ein loser Verbund von Menschen, die gemeinsame Interessen haben:

• Intervision und Supervision für Menschen, die Sterbe- und Trauerprozesse begleiten.
• Ansprechstelle sein.
• Vernetzung möglichst aller Institutionen, Verbände, Dienste – um Betroffenen oder Angehörigen von sterbenden Menschen bei der Suche nach den bestehenden regionalen Ansprechpartner:innen zu helfen.